Melancholie und Lakonie

Von Aki Kaurismäki, dem in Portugal lebender und trinkender Finne, gibt es seinen neuen Film. Dass ist die erste gute Nachricht. Die zweite: er läuft im Kiez-Kino. Die dritte: „Le Havre“ bringt wieder jene Melange aus Melancholie und Lakonie, für die man Kaurismäki Filme lieben muss – wenn man denn ein Herz hat. Ab 20. OKtober im Kiez-Kino.